http://elefant.com/
23 abr 2015
La Fiesta Inolvidable
"La Fiesta Inolvidable" Los Bonsáis + Axolotes Mexicanos + The Catenary Wires Madrid, 18-04-2015
21 abr 2015
Crónica en alemán de la Fiesta Elefant 18-04-15
Crónica en Alemán de la Fiesta Elefant 18-04-15: The Catenary Wires, Axolotes Mexicanos y Los Bonsáis.
Is so!
Aber nicht nur wegen des Traums aller Fraun war der Abend im Sala Siroco erinnerungswürdig!
Er begann mit Los Bonsáis, die dieses Jahr beim Indietracks spielen werden. Los Bonsáis sind Gitarristin Helena Toraño und Bassist Nel González. Für ihr Konzert hatten sie einen zweiten Gitarristen (Ismael) und einen Schlagzeuger dabei. Die Band bezeichnet ihre Musik als Noisepop und das traf es gut. Die beiden Gitarren und vor allem das Schlagzeug machten ordentlich Krach und gaben dem popigen Gesang von Helena den richtigen Pfiff. Mir gefiel das ausgezeichnet! Die besten Stücke sind aber die, bei denen auch Nel mitsingt. Der bärtige Bassist hat eine tiefe Stimme, die billant zu der seiner Partnerin passt. Er war ein wenig leise, ansonsten war das Konzert wundervoll!
Die ersten Stücke stammten allesamt von der neuen EP Nordeste. EP ist vielleicht nicht richtig, die Platte enthält zehn Lieder - auf 10". Vor Nordeste hatte die Band aus Gijon eine anderes Minialbum veröffentlicht, das ich bisher nicht kannte, und von dem viele der nachfolgenden Lieder stammten. Ach, und wie gut das alles war!
Komplettiert wurde der kompakte Auftritt (16 Lieder in 38 min!) von einem labelinternen Cover, Los genios von Aventuras de Kirlian, und einem Lied, dessen Melodie ich kannte, mit dem ich aber erst nichts anfangen konnte. Aber Helena hatte irgendwo zwischen den spanischen Ansagen "Television Personalities" eingebaut. Leider verstehe ich gesprochenes Spanisch gar nicht, das typisch schnell gesprochene Spanisch erst recht nicht. Aber die "la la la" Phase machte es klar: das Stück war eine übersetzte Version von Part time punks der TV Personalities und es war toll wie die eigenen Sachen!
Ein wundervolles Konzert war das! Wie schön, Los Bonsáis im Sommer noch einmal sehen zu können!
Setlist Los Bonsáis, Sala Sciroco, Madrid:
01: Nordeste
02: Temporal
03: Vacaciones permanentes
04: Como si nada
05: Martin Pescador
06: Himno latino
07: La mecedora
08: Medio tiempo
09: Los genios (Aventuras de Kirlian Cover)
10: Después de todo...
11: Plan B
12: Part time punks (Television Personalities Cover auf Spanisch!)
13: Los perdimos de vista
14: Ultramarinos
15: Serin
16: Nubes y claros
Als zweite Band traten nicht Axolotes Mexicanos sondern The Catenary Wires auf. Hinter diesem Namen verbergen sich Amelia Fletcher und Rob Pursey, die bereits in Heavenly, Talulah Gosh, Marine Research oder Tender Trap gemeinsam gespielt haben. Amelias Ansage "we are slower and quieter than before" bezog sich zwar auf die Bonsáis vorher, beschrieb aber auch ein wenig die Musik der neuen Band. Das Debüt-Album erscheint am 01.06.15 auf Elefant Records, daher kannte ich vorher nichts außer den beiden Liedern, die digital veröffentlicht wurden.
Die Stücke der beiden sind sehr ruhig und leben vor allem von den tollen Stimmen des Paars. Oft singen sie abwechselnd, bei Intravenous aber synchron. Aber nicht nur deshalb gefiel mir der Titel am besten. Daß die beiden vor allem Musiker sind, auch wenn sich Amelia als VWL-Professorin nebenberuflich ganz anders betätigt, merkt man solchen Textstellen wie "the answer lays in the records we never play" an.
Amelia stand, Rob saß. Sie sang und spielte ab und zu Melodica, er spielte Gitarre. Das Konzert der beiden war etwa gleich lang wie das der ersten Band. "Slower and quieter" bedeutete neun statt 16 Lieder. Aber da (wohl) nur ein Stück nicht vom Debütalbum stammte und die beiden als Catenary Wires vermutlich nicht über mehr verfügen, passte es zeitlich in den "40 min pro Band" Rahmen.
Das eine Stück, das Amelia als älter vorstellte ("wahrscheinlich kennt ihr es gar nicht"), war Shallow von Heavenly. Natürlich war die Ansage Koketterie. Das Publikum hatte einen Twee-Pop-Hintergrund.
Der Auftritt der beiden, die mit ihren beiden Kindern in Madrid waren, war sehr schön. Auch The Catenary Wires werde ich im Sommer beim Indietracks wiedersehen!
Setlist The Catenary Wires, Sala Sciroco, Madrid:
01: The records we never play
02: Too late I love you
03: Intravenous
04: When you walk away
05: Throw another love song
06: You save me from myself
07: Like a fool
08: Shallow (Heavenly)
09: A different scene
Und dann wurde es wild...
Nach und nach strömten immer mehr Menschen nach vorne. Axolotes Mexicanos waren wohl doch nicht zufällig als letzte Band angesetzt worden, sie waren das Zugpferd der Veranstaltung. Vorher hatten die drei Musiker (Sängerin Olaya, Gitarrist Juan und Bassist Stephen) mit Freunden neben uns gestanden. Stephen ist mittlerweile erblondet, Olaya hat keine roten Haare mehr und Juan scheint ihr Bruder zu sein.
Meine Bedenken vorher waren, ob ich gleichviel Spaß wie im letzten Sommer haben könnte. Ein guter Teil dieses Spaßes kam vom Wechselspiel zwischen Olaya und Stephen. Die Sängerin machte lange Ansagen in ihrer Muttersprache, die zu großem Gelächter der Spanier führten. Danach übersetzte Stephen und die Engländern gröhlten vor Lachen. Die Erklärungen, wovon die Stücke handeln, waren phänomenal komisch! Noch besser waren aber Olayas Aussagen, wie schlecht sie doch Keyboard spiele. Es war allerbeste Unterhaltung! In Madrid würde die Band die Ansagen nicht übersetzen, das würde dem Konzert also schon einmal fehlen.
Als sie eine gute halbe später fertig waren, hatten wir ein verrücktes Konzert gesehen, bei dem ich zwar nichts von dem verstanden habe, was neben der Musik passierte, mich aber nicht weniger als im letzten Jahr amüsiert hatte. Axolotes Mexicanos spielten vielleicht fünf, sechs Lieder, einige klappten nicht, andere brachen sie ab, weil das Notebook, das Keyboard und Schlagzeug ersetzte rumzickte. Das war aber alles undramatisch (und gehört zum DIY-Charme). Das Mitschreien der Texte von allen (bis auf mich leider), der große Spaß beim Publikum und der Band hätte das Konzert auch mit nur einem beendeten Lied zu einem irre tollen gemacht!
In der irrsten Phase warf sich Olaya ins Publikum und crowdsurfte. Juan gab irgendwem die Gitarre und sprang auch. Der Gitarrenhalter stieg nach oben und tat so, als spiele jetzt er. Danach kamen ein paar andere Freunde auf die Bühne und tanzten mit. Und weil Olaya nicht immer singen konnte, gröhlte eben das Publikum. Axolotes Mexicanos haben offenbar eine sehr treue und feierstarke Fanbasis in Madrid.
Die meisten der Lieder stammten von der aktuellen EP. Gut waren sie alle! Auch wenn Olaya keinen Ton auf dem Keyboard vor ihr gespielt hatte und der Drumcomputer sich so doof angestellt hatte.
Meine Sorgen, daß es unter keinen Umständen noch einmal so viel Spaß machen könnte, die Band zu sehen, waren großer Unsinn! Ich habe weder die Ansagen noch das Konzert richtig verstanden, habe mich aber prächtig amüsiert. Welch eine Knüllerband!
Setlist Axolotes Mexicanos, Sala Siroco, Madrid:
01: Me da igual
02: Aborto
03: Perro salchicha
04: Te miro mientras duermes
05: El basuero
06: Interestelar
07: Disparo de amor
Link: http://meinzuhausemeinblog.blogspot.com.es/2015/04/axolotes-mexicanos-catenary-wires.html
Is so!
Aber nicht nur wegen des Traums aller Fraun war der Abend im Sala Siroco erinnerungswürdig!
Er begann mit Los Bonsáis, die dieses Jahr beim Indietracks spielen werden. Los Bonsáis sind Gitarristin Helena Toraño und Bassist Nel González. Für ihr Konzert hatten sie einen zweiten Gitarristen (Ismael) und einen Schlagzeuger dabei. Die Band bezeichnet ihre Musik als Noisepop und das traf es gut. Die beiden Gitarren und vor allem das Schlagzeug machten ordentlich Krach und gaben dem popigen Gesang von Helena den richtigen Pfiff. Mir gefiel das ausgezeichnet! Die besten Stücke sind aber die, bei denen auch Nel mitsingt. Der bärtige Bassist hat eine tiefe Stimme, die billant zu der seiner Partnerin passt. Er war ein wenig leise, ansonsten war das Konzert wundervoll!
Die ersten Stücke stammten allesamt von der neuen EP Nordeste. EP ist vielleicht nicht richtig, die Platte enthält zehn Lieder - auf 10". Vor Nordeste hatte die Band aus Gijon eine anderes Minialbum veröffentlicht, das ich bisher nicht kannte, und von dem viele der nachfolgenden Lieder stammten. Ach, und wie gut das alles war!
Komplettiert wurde der kompakte Auftritt (16 Lieder in 38 min!) von einem labelinternen Cover, Los genios von Aventuras de Kirlian, und einem Lied, dessen Melodie ich kannte, mit dem ich aber erst nichts anfangen konnte. Aber Helena hatte irgendwo zwischen den spanischen Ansagen "Television Personalities" eingebaut. Leider verstehe ich gesprochenes Spanisch gar nicht, das typisch schnell gesprochene Spanisch erst recht nicht. Aber die "la la la" Phase machte es klar: das Stück war eine übersetzte Version von Part time punks der TV Personalities und es war toll wie die eigenen Sachen!
Ein wundervolles Konzert war das! Wie schön, Los Bonsáis im Sommer noch einmal sehen zu können!
Setlist Los Bonsáis, Sala Sciroco, Madrid:
01: Nordeste
02: Temporal
03: Vacaciones permanentes
04: Como si nada
05: Martin Pescador
06: Himno latino
07: La mecedora
08: Medio tiempo
09: Los genios (Aventuras de Kirlian Cover)
10: Después de todo...
11: Plan B
12: Part time punks (Television Personalities Cover auf Spanisch!)
13: Los perdimos de vista
14: Ultramarinos
15: Serin
16: Nubes y claros
Als zweite Band traten nicht Axolotes Mexicanos sondern The Catenary Wires auf. Hinter diesem Namen verbergen sich Amelia Fletcher und Rob Pursey, die bereits in Heavenly, Talulah Gosh, Marine Research oder Tender Trap gemeinsam gespielt haben. Amelias Ansage "we are slower and quieter than before" bezog sich zwar auf die Bonsáis vorher, beschrieb aber auch ein wenig die Musik der neuen Band. Das Debüt-Album erscheint am 01.06.15 auf Elefant Records, daher kannte ich vorher nichts außer den beiden Liedern, die digital veröffentlicht wurden.
Die Stücke der beiden sind sehr ruhig und leben vor allem von den tollen Stimmen des Paars. Oft singen sie abwechselnd, bei Intravenous aber synchron. Aber nicht nur deshalb gefiel mir der Titel am besten. Daß die beiden vor allem Musiker sind, auch wenn sich Amelia als VWL-Professorin nebenberuflich ganz anders betätigt, merkt man solchen Textstellen wie "the answer lays in the records we never play" an.
Amelia stand, Rob saß. Sie sang und spielte ab und zu Melodica, er spielte Gitarre. Das Konzert der beiden war etwa gleich lang wie das der ersten Band. "Slower and quieter" bedeutete neun statt 16 Lieder. Aber da (wohl) nur ein Stück nicht vom Debütalbum stammte und die beiden als Catenary Wires vermutlich nicht über mehr verfügen, passte es zeitlich in den "40 min pro Band" Rahmen.
Das eine Stück, das Amelia als älter vorstellte ("wahrscheinlich kennt ihr es gar nicht"), war Shallow von Heavenly. Natürlich war die Ansage Koketterie. Das Publikum hatte einen Twee-Pop-Hintergrund.
Der Auftritt der beiden, die mit ihren beiden Kindern in Madrid waren, war sehr schön. Auch The Catenary Wires werde ich im Sommer beim Indietracks wiedersehen!
Setlist The Catenary Wires, Sala Sciroco, Madrid:
01: The records we never play
02: Too late I love you
03: Intravenous
04: When you walk away
05: Throw another love song
06: You save me from myself
07: Like a fool
08: Shallow (Heavenly)
09: A different scene
Und dann wurde es wild...
Nach und nach strömten immer mehr Menschen nach vorne. Axolotes Mexicanos waren wohl doch nicht zufällig als letzte Band angesetzt worden, sie waren das Zugpferd der Veranstaltung. Vorher hatten die drei Musiker (Sängerin Olaya, Gitarrist Juan und Bassist Stephen) mit Freunden neben uns gestanden. Stephen ist mittlerweile erblondet, Olaya hat keine roten Haare mehr und Juan scheint ihr Bruder zu sein.
Meine Bedenken vorher waren, ob ich gleichviel Spaß wie im letzten Sommer haben könnte. Ein guter Teil dieses Spaßes kam vom Wechselspiel zwischen Olaya und Stephen. Die Sängerin machte lange Ansagen in ihrer Muttersprache, die zu großem Gelächter der Spanier führten. Danach übersetzte Stephen und die Engländern gröhlten vor Lachen. Die Erklärungen, wovon die Stücke handeln, waren phänomenal komisch! Noch besser waren aber Olayas Aussagen, wie schlecht sie doch Keyboard spiele. Es war allerbeste Unterhaltung! In Madrid würde die Band die Ansagen nicht übersetzen, das würde dem Konzert also schon einmal fehlen.
Als sie eine gute halbe später fertig waren, hatten wir ein verrücktes Konzert gesehen, bei dem ich zwar nichts von dem verstanden habe, was neben der Musik passierte, mich aber nicht weniger als im letzten Jahr amüsiert hatte. Axolotes Mexicanos spielten vielleicht fünf, sechs Lieder, einige klappten nicht, andere brachen sie ab, weil das Notebook, das Keyboard und Schlagzeug ersetzte rumzickte. Das war aber alles undramatisch (und gehört zum DIY-Charme). Das Mitschreien der Texte von allen (bis auf mich leider), der große Spaß beim Publikum und der Band hätte das Konzert auch mit nur einem beendeten Lied zu einem irre tollen gemacht!
In der irrsten Phase warf sich Olaya ins Publikum und crowdsurfte. Juan gab irgendwem die Gitarre und sprang auch. Der Gitarrenhalter stieg nach oben und tat so, als spiele jetzt er. Danach kamen ein paar andere Freunde auf die Bühne und tanzten mit. Und weil Olaya nicht immer singen konnte, gröhlte eben das Publikum. Axolotes Mexicanos haben offenbar eine sehr treue und feierstarke Fanbasis in Madrid.
Die meisten der Lieder stammten von der aktuellen EP. Gut waren sie alle! Auch wenn Olaya keinen Ton auf dem Keyboard vor ihr gespielt hatte und der Drumcomputer sich so doof angestellt hatte.
Meine Sorgen, daß es unter keinen Umständen noch einmal so viel Spaß machen könnte, die Band zu sehen, waren großer Unsinn! Ich habe weder die Ansagen noch das Konzert richtig verstanden, habe mich aber prächtig amüsiert. Welch eine Knüllerband!
Setlist Axolotes Mexicanos, Sala Siroco, Madrid:
01: Me da igual
02: Aborto
03: Perro salchicha
04: Te miro mientras duermes
05: El basuero
06: Interestelar
07: Disparo de amor
Link: http://meinzuhausemeinblog.blogspot.com.es/2015/04/axolotes-mexicanos-catenary-wires.html
16 abr 2015
Razones para gritar y bailar con Aventuras de Kirlian
14 abr 2015
The Catenary Wires, Axolotes Mexicanos y Los Bonsáis en Madrid 18-04-15
Con muchas ganas de volver a tocar en Madrid este sábado! Esta vez no
estaremos solos, nos acompañarán Isma a la guitarra y Mario a la
batería! Además compartimos escenario con nuestros camaradas Axolotes Mexicanos y con nuestros héroes Amelia Fletcher y Rob Pursey The Catenary Wires. Entradas anticipadas y más info: http://goo.gl/Ix44xg
5 abr 2015
Tirando Bombitas #2
Temporal y Los Bonsáis
juntos en el nuevo Podcast de “Tirando Bombitas” dedicado a la música y
los fanzines! Estad muy atentos a este Podcast porque habrá más!
1 abr 2015
"Los Perdimos de Vista" en Disco Grande de Radio 3 (31-03-15)
En el programa de ayer de Disco Grande de Radio 3 sonó "Los Perdimos de Vista" con motivo de nuestra próxima visita a Madrid el 18 de abril! Además Julio Ruiz aprovechó para felicitar a Helena por su cumpleaños!
Podcast: http://goo.gl/3ReZZL (minuto: 17:50)
"Felicitamos a Helena Bonsáis por su cumple en vísperas de un viaje para tocar en Madrid en Siroco a mediados de abril" Julio Ruiz
Podcast: http://goo.gl/3ReZZL (minuto: 17:50)
"Felicitamos a Helena Bonsáis por su cumple en vísperas de un viaje para tocar en Madrid en Siroco a mediados de abril" Julio Ruiz
16 mar 2015
VOIX DE GARAGE GRENOBLE: Nordeste
"10 titres en 18 mn ça ne chôme pas sur ce disque. Le duo Noisy Pop bricole toujours ses chansons entre distorsion quasi DIY Punk et Indie C86 avec touches Shoegaze.
Homme femme, sucré acidulé, rythmé posé… chaque titres bien que court à assez de temps à disposition pour montrer sa personnalité… Los Bonsais joue sur un équilibre précaire du moins pour tout autre qu’eux. Mais il / elle maitrisent parfaitement cette musique et balancent de bien belles chansons… dont l’instrumentation est pas mal variée aussi. Tout comme le chant : beaucoup de voix féminines et de chœurs féminin, mais aussi une voix d’homme pour des duos sous forme de Ping pong. En plus le fait que ce soit chanté en espagnol ajout encore au charme de se disque…qui est assez merveilleux !"
[BT]
http://voixdegaragegrenoble.blogspot.fr/2015/03/chroniques-vcps-black-rainbows-los.html
[BT]
http://voixdegaragegrenoble.blogspot.fr/2015/03/chroniques-vcps-black-rainbows-los.html
11 mar 2015
7 mar 2015
2 mar 2015
Entrevista para la revista "Mito Cultural"
Por
Fernando Aranda López
el 27 febrero, 2015
@aralopfer
El grupo asturiano Los Bonsáis
publicó el pasado 16 de febrero su segundo mini-LP titulado «Nordeste»,
en versión limitada de 500 copias en vinilo y, también, como exigen los
tiempos, en formato digital
para descargar desde la web de la discográfica Elefant. Un trabajo para
los amantes del lo-fi, el noise, el punk y el shoegaze-pop que se
presentó con el single y videoclip Los perdimos de vista, producido, dirigido y protagonizado por Helena Toraño y por Nel González, los integrantes del grupo.
Tras
su primer trabajo en 2012, el EP «Ultramarinos», el grupo ha publicado
pequeñas joyas de corta duración y otro mini-LP (2013) titulado «Martín
Pescador» que puede considerarse como su presentación formal ante el
gran público. El próximo día 18 de abril actuarán Fiesta Elefant
junto Axolotes Mexicanos y The Catenary Wires (Amelia Fletcher &
Rob Pursey) en Siroco Club de Madrid. Hemos hablado con ellos.
Revista Mito: Es un placer conversar con vosotros.
Helena y Nel: ¡Gracias, igualmente!
.
R.M.: Se puede hablar de vosotros casi como de… ¿un grupo novel?
Helena: Bueno, Elefant Records nos publicó en 2013 nuestro primer mini-LP «Martín Pescador» y este que acaba de salir, «Nordeste» será nuestro segundo mini-LP. De todas maneras, todo esto sigue siendo nuevo para nosotros y cualquier paso que damos nos ilusiona y nos emociona de la misma manera.
Helena: Bueno, Elefant Records nos publicó en 2013 nuestro primer mini-LP «Martín Pescador» y este que acaba de salir, «Nordeste» será nuestro segundo mini-LP. De todas maneras, todo esto sigue siendo nuevo para nosotros y cualquier paso que damos nos ilusiona y nos emociona de la misma manera.
.
R.M.: Estar bajo el paraguas de Elefant Records es una gran responsabilidad…
Nel: Cuando Elefant contactó con nosotros fue una gran sorpresa porque somos fans del sello desde hace tiempo. Evidentemente, no es lo mismo grabar maquetas para tí mismo que hacerlo para un sello que lleva en activo tantos años y que es un referente tanto dentro como fuera de nuestro país.
Nel: Cuando Elefant contactó con nosotros fue una gran sorpresa porque somos fans del sello desde hace tiempo. Evidentemente, no es lo mismo grabar maquetas para tí mismo que hacerlo para un sello que lleva en activo tantos años y que es un referente tanto dentro como fuera de nuestro país.
.
R.M.: ¿Cuándo empezasteis en esto de la música y cuándo decidisteis tocar juntos?
Nel: Yo llevo unos cuantos años tocando con distintos grupos y otros tantos grabando maquetas en casa. Helena es totalmente nueva en esto. En 2010 le propuse grabar voces para unas demos y nos gustó el resultado. Y así, casi sin querer, nacieron Los Bonsáis.
Nel: Yo llevo unos cuantos años tocando con distintos grupos y otros tantos grabando maquetas en casa. Helena es totalmente nueva en esto. En 2010 le propuse grabar voces para unas demos y nos gustó el resultado. Y así, casi sin querer, nacieron Los Bonsáis.
.
R.M.: ¿Qué es más difícil: conseguir un estilo propio o encontrar a un mecenas?
Helena: Pues no sé. Nosotros no le damos muchas vueltas, sino que hacemos lo que nos gusta… y tal y como nos gusta. Tuvimos la suerte de que poco después de compartir la segunda maqueta en internet Linda Guilala contactó con nosotros: resultó ser el enlace directo con Elefant. No fue algo que buscásemos o que nos obsesionase, sino que todo surgió de manera natural y de repente.
Helena: Pues no sé. Nosotros no le damos muchas vueltas, sino que hacemos lo que nos gusta… y tal y como nos gusta. Tuvimos la suerte de que poco después de compartir la segunda maqueta en internet Linda Guilala contactó con nosotros: resultó ser el enlace directo con Elefant. No fue algo que buscásemos o que nos obsesionase, sino que todo surgió de manera natural y de repente.
.
R.M.: Escuchando
vuestras anteriores grabaciones se os puede encuadrar en el marco del
noise-pop-punk, pero, ¿qué influencias tenéis? ¿De qué forma se expresan
en vuestras canciones?
Nel: Desde el indie-pop de los 80′-90′: The Pastels, The Vaselines, Talulah Gosh, The Shop assistants, Marine girls, Beat Happening… pasando por el shoegaze con My Bloody Valentine, Ride, The Jesus & Mary Chain,… y también bandas españolas como Family, Los Fresones Rebeldes, TCR…
Nel: Desde el indie-pop de los 80′-90′: The Pastels, The Vaselines, Talulah Gosh, The Shop assistants, Marine girls, Beat Happening… pasando por el shoegaze con My Bloody Valentine, Ride, The Jesus & Mary Chain,… y también bandas españolas como Family, Los Fresones Rebeldes, TCR…
Helena:
La percusión es primitiva, estilo Beat Happening; las melodías pop tipo
Pastels; guitarras ruidosas tipo Jesus & Mary Chain; la inmediatez
de Talulah Gosh y la sencillez de Marine Girls.
Portada del mini-LP «Nordeste»
R.M.: Como
decíamos, el pasado día 16 de febrero se publicó «Nordeste» (2015,
Elefant Records), en vinilo y en edición limitada. ¿Qué encontraremos
además de lo que hemos escuchado hasta ahora?
Nel: En este disco hay más variedad: tenemos canciones noise-pop, otras más punk y shoegaze y también hay sitio para temas acústicos, limpios y de ritmos más pausados.
Nel: En este disco hay más variedad: tenemos canciones noise-pop, otras más punk y shoegaze y también hay sitio para temas acústicos, limpios y de ritmos más pausados.
.
R.M.: ¿Alguna colaboración o presencia destacada en él?
Helena: Hemos tenido la suerte de grabar con dos amigos: Ismael Piñera se ha encargado de la grabación y de la mezcla, y Mario Recio se ha encargado de las baterías y de la percusión. Además, también nos van a acompañar en algunos de los conciertos de presentación. El master corrió a cargo de Xavier Alarcón.
Helena: Hemos tenido la suerte de grabar con dos amigos: Ismael Piñera se ha encargado de la grabación y de la mezcla, y Mario Recio se ha encargado de las baterías y de la percusión. Además, también nos van a acompañar en algunos de los conciertos de presentación. El master corrió a cargo de Xavier Alarcón.
.
R.M.: ¿Y ese momento entrañable que siempre recordaréis como grupo?
Helena: ¡No podríamos quedarnos sólo con uno! La grabación del primer EP en Vigo con Iván y Eva, nuestro debut en la Sala Siroco de Madrid o el reciente viaje a Cardiff para tocar en el Wales Goes Pop son algunos de los momentos que recordamos con mucho cariño, aunque hay muchísimos más.
Helena: ¡No podríamos quedarnos sólo con uno! La grabación del primer EP en Vigo con Iván y Eva, nuestro debut en la Sala Siroco de Madrid o el reciente viaje a Cardiff para tocar en el Wales Goes Pop son algunos de los momentos que recordamos con mucho cariño, aunque hay muchísimos más.
R.M.: Vuestro videoclip y primer single, Los perdimos de vista
está dirigido por vosotros mismos; también casi todos los clips
anteriores y, además, la portada y las imágenes del interior son
reproducciones de los lienzos pintados por Helena…
Helena: Sí, menos “Ultramarinos” todos los vídeos los realizamos nosotros (con ayuda) y yo misma me encargo del artwork. Nos gusta formar parte de todo el proceso creativo y que de esta manera sea más personal.
Helena: Sí, menos “Ultramarinos” todos los vídeos los realizamos nosotros (con ayuda) y yo misma me encargo del artwork. Nos gusta formar parte de todo el proceso creativo y que de esta manera sea más personal.
.
R.M.: Nubes y claros,
vuestro segundo single, es más armonioso, limpio y se despejan mejor
los instrumentos. ¿Son dos líneas dentro de los Bonsáis o sólo dos
canciones distintas?
Helena: Simplemente son dos canciones distintas, no pensamos demasiado en estilos. Algunas canciones piden guitarras limpias y otras un poco más de ruido. Puede que en este disco sí haya diferencia entre unas canciones (más minimalistas) y otras (más ruidosas) pero nosotros no las vemos por separado, si no en conjunto.
Helena: Simplemente son dos canciones distintas, no pensamos demasiado en estilos. Algunas canciones piden guitarras limpias y otras un poco más de ruido. Puede que en este disco sí haya diferencia entre unas canciones (más minimalistas) y otras (más ruidosas) pero nosotros no las vemos por separado, si no en conjunto.
R.M.: ¿Algún concierto confirmado? ¿Alguno fuera de España? ¿Y en Latinoamérica?
Nel: De momento tenemos confirmado el 18 de abril en Siroco Club (Madrid) con Axolotes Mexicanos y The Catenary Wires. Nos encantaría volver a tocar fuera de España.
Nel: De momento tenemos confirmado el 18 de abril en Siroco Club (Madrid) con Axolotes Mexicanos y The Catenary Wires. Nos encantaría volver a tocar fuera de España.
.
R.M.: ¿Algo que queráis añadir para nuestros lectores?
Helena: Esperamos que escuchéis el disco y que os guste.
Helena: Esperamos que escuchéis el disco y que os guste.
.
R.M.: Gracias por vuestra amabilidad. Enhorabuena y suerte.Helena y Nel: Muchas gracias a vosotros.
http://revistamito.com/los-bonsais-publican-el-mini-lp-nordeste/
28 feb 2015
Nordeste en Zona de obras
Si
hay algo que caracteriza al sello Elefant es su apuesta por el buen
pop; y con Los Bonsáis vuelve a dar en el clavo. Tras aquel mini-LP de
debut de hace dos años, ahora llega su continuación en el mismo formato.
¡Qué vivan las guitarras y su sonido! Los Bonsáis,
o lo que es lo mismo, el dúo asturiano que forman Helena Toraño y Nel
González desde hace media década, siempre ha apostado por ese sonido
inmediato y algo sucio que alude al punk, pero con un estilo propio, con
la dulzura en las voces y letras que se mueven entre lo cotidiano y lo
punzante. El ruido y el sonido de grupos como Jesus & Mary Chain,
volviendo al indie de los primeros años noventa, sería otra de las referencias más evidentes en Los Bonsáis. Ejemplo de ello es la electrizante Los perdimos de vista o la ruidosa Temporal, canciones breves pero intensas. De hecho los diez cortes del mini-LP Nordeste
–disponible en digital y en vinilo de diez pulgadas– no llegan a los
veinte minutos de duración. ¿Para qué más? Lo suyo no necesita más
desarrollos ni canciones de cinco minutos. Lo breve si bueno, dos veces
bueno.
(28/02/2015) Por Julio A. Cuenca
26 feb 2015
Los Perdimos de Vista en Pieces
21 feb 2015
Indietracks 2015
Estamos entre las primeras confirmaciones del festival Indietracks! que se celebra del 24 al 26 de julio en Derbyshire (Inglaterra)
"We’re incredibly excited to say that The Go! Team, Cinerama, Martha, Tigercats and Euros Childs are among the first 17 artists to be confirmed for this year’s Indietracks.
Joining them on the bill today are Desperate Journalist, Mammoth Penguins, The School, Bunnygrunt, The Catenary Wires, The Tuts, Los Bonsáis, Fire Island Pines, The Fireworks, JUNK., The Leaf Library and Eureka California. Dozens more artists will be added to the bill shortly.
Indietracks takes place on the weekend of 24-26 July at the Midland Railway Centre in Derbyshire."
19 feb 2015
"Los Perdimos de Vista" en el último podcast de Scared To Dance (Londres)
"Los Perdimos de Vista" suena en el último podcast del club indie pop londinense Scared To Dance
Scared to Dance:"We are a bi-monthly club night in East London playing indiepop, post-punk, new wave and sixties music" http://www.scaredtodance.co.uk/club/
Scared to Dance:"We are a bi-monthly club night in East London playing indiepop, post-punk, new wave and sixties music" http://www.scaredtodance.co.uk/club/
17 feb 2015
Los Bonsáis adelantan su nuevo trabajo saliendo de paseo por los mares del 'Nordeste'
Los Bonsáis adelantan su nuevo trabajo saliendo de paseo por los mares del 'Nordeste'
Escrito por Marta Pallarès en
lunes, 16 de febrero de 2015 a las 03:08 PM
Seguimos en nuestra semana del amortz, la nuestra y la de todos,
encontrando en la música motivos para seguir confiando en lo bonito de
los paseos al lado del mar (aunque sea un mar norteño - del norte de
España - que sea mejor recorrer con capucha que con bañador). Y como
siempre, encontramos en Elefant Records a nuestros mejores aliados, que si ayer adelantábamos lo nuevo de Axolotes Mexicanos
hoy toca centrarnos en unos de nuestros consentidos, Los Bonsáis. Cabe
decir, unos bonsáis que crecen y se hacen mayores anunciando una nueva
entrega larga.
Siguiendo con las referencias marítimas y espacio-temporales que acompañaban a su anterior trabajo, Nel González y Helena Toraño han decidido titular su nuevo disco como Nordeste,
el mismo que recorren en el clip que acompaña “Los Perdimos De Vista”.
Muñecas rusas, monigotes de Drácula, labios muy rojos: estética pop para
sonido C86, como nos tiene acostumbrado el dúo.
Algo más melancólicos, haciendo honor al título de la canción, se presentan en “Nubes Y Claros”: otra nueva composición que no formará parte de este mini LP de 10”. Suenan guitarras limpias, panderetas, riffs de eco leve y las vocales dulces habituales en Toraño: todo lo que necesitamos para sumirnos en la tristeza autocomplaciente de los atardeceres en solitario. Tanto solos como acompañados, Los Bonsáis están decididos a ponernos banda sonora.
http://www.rbmaradio.com/panamerika/los-bonsais-adelantan-su-nuevo-trabajo-saliendo-de-paseo-por-los-mares-del-nordeste
Algo más melancólicos, haciendo honor al título de la canción, se presentan en “Nubes Y Claros”: otra nueva composición que no formará parte de este mini LP de 10”. Suenan guitarras limpias, panderetas, riffs de eco leve y las vocales dulces habituales en Toraño: todo lo que necesitamos para sumirnos en la tristeza autocomplaciente de los atardeceres en solitario. Tanto solos como acompañados, Los Bonsáis están decididos a ponernos banda sonora.
http://www.rbmaradio.com/panamerika/los-bonsais-adelantan-su-nuevo-trabajo-saliendo-de-paseo-por-los-mares-del-nordeste
Los Bonsáis y Los Axolotes Mexicanos, de estreno

Los Bonsáis y Los Axolotes Mexicanos, de estreno
Semana de estrenos por partida doble para Elefant Records.
Hoy lunes el sello ha confirmado el lanzamiento de dos nuevas
referencias, las dos provenientes de Asturias y las dos ratificando sus
respectivas trayectorias anteriores. Hablamos, claro, de Los Bonsais (fotografía de portada) y Los Axolotes Mexicanos, un estreno doble editado como siempre en Elefant en formato vinilo.
Las dos referencias aparecen en formato
vinilo, sendas tiradas numeradas de 500 copias en las que las dos
formaciones siguen evolucionando su sonido. Los primeros lo hacen con
temas como el homónimo Nordeste, una de sus mejores aportaciones hasta
la fecha, y los segundos logrando darle a su single de debut una
continuación a la altura de las expectativas despertadas.
Unas semanas después del estreno de Los Perdimos de Vista Los Bonsais nos muestran al fin su mini LP en 10’’ Nordeste. El disco ha sido presentado como una oda a la inmediatez, al acumular un total de 10 temas en tan solo 18 minutos, una colección de himnos fugaces que funciona hasta el punto de convertirse en una de las obras más ambiciosas presentadas hasta el momento por Nel y Helena, un decidido paso adelante que muestra algunos de sus temas más ruidosos como Después de todo…, además de incluir guiño a Nosoträsh en temas como Sobremesa o Galbana.
Con varios temas próximos al punk-pop y un uso constante del Hammond el disco muestra varias capas de matices a lo largo de sus 10 temas, Los Bonsais desplegan aquí un amplio abanico de referencias para dibujar con él un sonido propio que gana enteros cuando eleva el volumen (Hidroavión). El disco vuelve a contar el art-work de la propia Helena y tiene en la postrera Nordeste una de sus mejores aportaciones hasta la fecha, levantando un férreo muro de sonido del todo convincente.
http://elefantrecords.bandcamp.com/album/nordeste
..................
http://www.shookdown.es/2015/02/16/elefant-lanza-los-nuevos-trabajos-de-los-bonsais-y-axolotes-mexicanos/
16 feb 2015
"Nordeste" Mini-Lp 10"
Mini-Lp 10" **Edición Limitada y Numerada de 500 copias en Vinilo Azul **Incluye una descarga digital
Hace
unas semanas disfrutábamos de “Los Perdimos De Vista”, el single que
adelantaba este nuevo Mini-LP 10” de color azul y edición limitada y
numerada, “Nordeste”. Este tema es precisamente el que abre esta oda a
la inmediatez: 10 temas en 18 minutos distribuidos en dos caras donde
las melodías adictivas se deslizan entre latigazos de punk-pop, medios
tiempos altamente tarareables e incluso alguna pequeña delicadeza.
¡Ya en Spotify, iTunes, Bandcamp, Deezer..!
“Los Perdimos De Vista” sorprende por su toque cincuentas, acrecentado por ese Hammond que también aparecerá posteriormente en otros temas, que enlaza muy bien con la energía de lo que apunta a ser una de sus mejores canciones. “Plan B” es un empujón, un suspiro (apenas roza el minuto), una exhalación furiosa y festiva, altamente divertida. Puro punk-pop. “Como Si Nada” no baja el ritmo, sigue con la distorsión con los potenciómetros saturados, y de nuevo nos regala una divertida línea de Hammond para resaltar una letra melancólica, que se nos clava en el corazón como un gancho con el más dulce cebo. Siempre tararearemos ese “Ya no te acuerdas de mí”. “Galbana” nos lleva a pensar en NOSOTRÄSH por esa especie de canciones que parecen no terminadas, pequeños esbozos que en su delicada y extraña estructura dan todo lo que tienen. “La Espina” cierra la cara A, y lo hace con el primitivismo garage de BEAT HAPPENING dulcificado por la pizpireta voz de Helena y los coros deNel.
La
cara B comienza de nuevo con una canción imparable, cruda y directa:
“Vacaciones Permanentes”, que pasa ya a nuestra lista de canciones de
añoranza veraniega favoritas, con ese aire C86 que planea por todas sus
composiciones, entre el DIY y el himno inmortal. “Después De Todo…”
aumenta todavía más el ruido si cabe, se acerca por la tangente a MY
BLOODY VALENTINE y THE CHARLOTTES, demostrando que la colaboración en
sus discos anteriores con Eva e Iván de
LINDA GUILALA fue algo más que una coincidencia. “Sobremesa” queda
emparentada con “Galbana” en su filosofía y estructura de “popema”: un
bosquejo delicioso, entrañable, una frase que nos toca el alma (“Déjame estar en casa / Quiero quedarme en casa”),
un contrapunto perfecto que da al sonido del disco una amplitud
envidiable y nos recuerda las primeras grabaciones de MARINE GIRLS o
AVENTURAS DE KIRLIAN. “Hidroavión” vuelve a los principios punk de
inmediatez, alimentando con feedback y ruido la fiereza de un tema que
nos invita a disfrutar de nuestro viaje planeando por las alturas.
“Nordeste” cierra esta referencia con un tono más atormentado, donde la
clave es el muro de sonido y el ruido, implacable, contundente,
inapelable.
Así pues, Nel y Helena regresan con un vinilo azul, como el mar que baña la isla de su preciosa portada (de nuevo obra de Helena y
su infinita creatividad), que supone un paso significativo en la
carrera del dúo, abriendo su sonido y mostrando apuntes de posibles
horizontes que se abren ante la vista de un grupo que hoy, aquí y ahora,
nos hace disfrutar enormemente. Vayan a visitarlos a su isla. No se
arrepentirán.
Discografía Completa
Audio
Elefant Spotify iTunes Bandcamp Deezer
Video-Clip "Los Perdimos De Vista"
Audio
Elefant Spotify iTunes Bandcamp Deezer
Video-Clip "Los Perdimos De Vista"
Dirigido por LOS BONSÁIS
14 feb 2015
13 feb 2015
"Galbana" nuevo adelanto de Nordeste
“Galbana” nos lleva a pensar en NOSOTRÄSH por esa especie de canciones que parecen no terminadas, pequeños esbozos que en su delicada y extraña estructura dan todo lo que tienen.
12 feb 2015
Suscribirse a:
Entradas (Atom)